Natürliche „Geburtshelfer“ Teil 2 – Akupunktur

In Teil 1 der "Geburtshelfer"-Serie habe ich euch Himbeerblättertee, Dammmassageöl und die Auswirkungen von Zucker auf die Geburtsvorbereitungsvorgänge im/am Körper vorgestellt. Doch auf meiner Liste stand noch etwas anderes, nämlich Akupunktur. Diese wird nicht nur zur Geburtseinleitung eingesetzt, sondern vorher auch zur Linderung von Schwangerschaftsbeschwerden wie Schwangerschaftserbrechen Schmerzen unterschiedlichster Art (z.B. Migräne, Rückenschmerzen) Angst, Unruhe, Schlafstörungen, Depression … Natürliche „Geburtshelfer“ Teil 2 – Akupunktur weiterlesen

Traumgeburt? Anmeldung in der Klinik

Je nach Wohnort (knallvolles Berlin oder entspanntes JanzWeitDraußen) sollte man sich etwa in der 32. SSW sein Wunschkrankenhaus aussuchen: Die meisten Kliniken bieten dafür Kreißsaalbesichtigungen an, bei denen man sich schon mal mit den Örtlichkeiten und auch schon ein wenig mit der dort herrschende Geburtsphilosophie vertraut machen kann. Hat man sich entschieden, steht dann etwa … Traumgeburt? Anmeldung in der Klinik weiterlesen

Natürliche „Geburtshelfer“ – Teil 1

Inzwischen bin ich in der 36. SSW: Die Geburt rückt also mit Riesenschritten näher und ich beginne, mich nicht nur mental auf diesen aufregenden Tag vorzubereiten. Die Rolling Stones hatten bei "Mother's Little Helper" zwar was anderes im Sinn, aber hier sind die drei kleinen Helferlein bzw. Tipps, die ich jetzt schon anwende: Himbeerblättertee Seit … Natürliche „Geburtshelfer“ – Teil 1 weiterlesen

Gebären mit Schmerzmitteln: Ja oder nein?

Ich will keine Schmerzmittel bei der Geburt. Dieses Prinzip stand für mich felsenfest. Denn die großen Dinge der Welt passieren niemals unauffällig, und wenn ich mich tätowieren lasse, schmiere ich mich vorher auch nicht mit Anti-Autsch ein, sondern begrüße den Schmerz als Teil von etwas, das mir lebenslang bleibt. Verglichen mit dem Beginn eines neuen … Gebären mit Schmerzmitteln: Ja oder nein? weiterlesen

Die Kliniktasche: Ich packe meinen Koffer und nehme mit…

"Langsam wird es ernst, hm?" Diesen Satz höre ich gar nicht gern. Es klingt so nach Schulanfang und Unannehmlichkeiten. Ich bevorzuge die Formulierung "Es wird aufregend". Denn aufgeregt bin ich wirklich: Noch etwa vier Wochen bis zum offiziellen ET (...oder weniger? Der nächste Vollmond ist nämlich schon eine Woche früher!) und dann wird Fips bei … Die Kliniktasche: Ich packe meinen Koffer und nehme mit… weiterlesen

Stark und niemals müde: @hauptstadt.hebamme über Schönheit & Schwierigkeiten ihres Berufes

Bei der Insta-Challenge #schwangerschaftshibbelei wurde die Frage nach „Hebamme – ja oder nein?“ gestellt. Obwohl ich selbst die Vorsorgeuntersuchungen bei meiner Frauenärztin mache (die allerdings immer eine Hebamme zur zusätzlichen Betreuung in der Praxis hat), möchte ich hier ein ganz klares JA! in die Waagschale werfen. Ärzte mögen auf der Zahlen-Daten-Fakten-Ebene relevant scheinen (und irgendwie … Stark und niemals müde: @hauptstadt.hebamme über Schönheit & Schwierigkeiten ihres Berufes weiterlesen

„HypnoBirthing“ nach Marie F. Mongan: Mein Pro & Contra

Eine natürliche Geburt fasziniert mich: Schon während der Schwangerschaft bin ich immer wieder erstaunt, wie sehr mein Körper für das Entstehen eines neuen Lebens geeignet scheint. Sonst habe ich viel mit meinem Körpergefühl, mit meinem Aussehen und meinen Bewegungen gehadert, doch in dieser Zeit kommt mir plötzlich alles natürlich vor. Als sei ich tatsächlich dafür … „HypnoBirthing“ nach Marie F. Mongan: Mein Pro & Contra weiterlesen

Die Kreißsaalbesichtigung: Tatsachen statt Geburtsängsten

Das Wort "Kreißsaal" hat nichts mit der Form des Entbindungsraums zu tun: Es kommt vielmehr vom mittelhochdeutschen Wort kreißen für "schreien", "stöhnen" und "Wehen haben". Als Ex-Germanistin bin ich für die mittelhochdeutsche Lautmalerei eigentlich immer zu haben (mistbelle für "Hofhund" ist meine Lieblingsvokabel), aber der Kreischsaal hat in meinem Kopf trotz meines generellen Geburts-Optimismus nicht grad … Die Kreißsaalbesichtigung: Tatsachen statt Geburtsängsten weiterlesen

Gebären in der Leistungsgesellschaft – will ich das?

Ich sage immer, dass ich keine Angst vor der Geburt* habe. Immerhin sind wir Millionen Menschen auf der Welt, und wenn Geburt ein so furchtbare und nur mithilfe von medizinischer Intervention zu bewältigender Katastrophenfall wäre, gäbe es uns wohl längst nicht mehr. Ich glaube nicht, dass meine Geburt ein Spaziergang mit Picknick wird, aber ich glaube … Gebären in der Leistungsgesellschaft – will ich das? weiterlesen