Die ersten Tage sind gleichzeitig wahnsinnig lang und irre kurz. So viel passiert, jeder Tag ist randvoll mit Das hab ich noch nie gemacht und auch voller wiederholter Wünsche, dass die Zeit doch einen Moment stehenbleiben möge. Von Hormontränen, Krankenhausnächten und zu viel Wochencouch.
Ein Mal, zwei Mal, drei Mal Nuckeln, bitte!
Tag 1: Mein Kreislauf war nach und während der Geburt zum Glück in Ordnung, aber ich war doch froh, mit dem Rollstuhl zur Wochenbettstation gefahren zu werden. Und das lag nicht nur an der bewegungsunfähig machenden Riesenwindel für den Wochenfluss und den pieksigen Mininähten (außerdem hatte sich der Fipspapa schon den ganzen Tag darauf gefreut, mich mit so einem Ding herumgurken zu dürfen). Fips fand die Fahrt weniger toll – klar, raus aus dem muckeligen Kreißsaal und rein ins Neonröhrenparadies. Unsere Ankunft wurde der Nachtschwester also lauthals angekündigt.
Angekommen war es am schwersten, mich vom Fipspapa zu trennen: So ein langer Tag, der uns noch enger zusammengebracht hatte – und jetzt plötzlich allein bleiben? Wir mussten beide schlucken, aber dann ging er und ich war mit Fips allein.
Oder zumindest fast. Erst mal musste ich mit der Nachtschwester aufs Klo. Dass jemand vor einem sitzt, während man pinkelt, war aber ja nun fast nicht mehr neu. Dass einem jemand beim Abwischen hilft allerdings schon. Nun ja, auch das kam mir nach diesem gewaltigen Tag der Geburt nicht mehr komisch vor.
Und dann waren Fips und ich wirklich allein im Bett, und zwar in meinem. Das komische Glaskastenmobil diente in den folgenden drei Tagen nämlich nur als Transportmittel zu den Untersuchungen – ich konnte mir nicht vorstellen, mein Krümelchen woanders als direkt bei mir schlafen zu lassen. Das wäre auch gar nicht gegangen: Fips wollte nuckeln. Und zwar entweder an der Brust oder an meinem Finger. Wie viel ich geschlafen habe, kann man sich also ausrechnen – jedenfalls war ich um 6.15 Uhr wach genug, um den Fipsopa mit seinem fetten Motorrad zur Schicht in der benachbarten Feuerwache heranbrettern zu hören.
Der Fipspapa erschien gegen 8.30 Uhr – Ringe unter den Augen und fix und fertig, aber völlig verliebt in unser Krümelchen.
Und das fühlte sich auf seinem Arm ebenso geborgen und zufrieden wie bei mir: Ich konnte also sorglos aufstehen, eine sehr entspannte erste Dusche nehmen und einen erstaunten, dankbaren Blick auf meinen runden, weichen Bauch werfen. Tatsächlich liebe ich meinen Wackelpudding sehr, schon allein für den großartigen 9-Monats-Job und außerdem für die neue-alte Beweglichkeit. Auch den Wochenfluss hätte ich mir schlimmer vorgestellt – eher wie einen Sturzbach mit einem Ekelfaktor, der meine vor-tamponalen Zeiten bei weitem übertreffen würde, aber tatsächlich war es weit weniger als gedacht.
Die erste Windel mitsamt pechschwarzem Inhalt nahm übrigens der Fipspapa ohne Zögern in Angriff. Ich wurde zur Statistin degradiert und staunte: Denn normalerweise löst jeder knochentrockene Meerschweinköttel noch Würgereiz in ihm aus. Aber bei seinem Fips: nix.
Danach begann die Besuchsrunde: Insgesamt waren an diesem Tag drei Paar Großeltern und zwei Paar Urgroßeltern am Start. Fips verschlief sie übrigens allesamt – entspannt und höchst dekorativ.
Der Endorphin-Akku ist leer
Tag 2: Dass doch recht viel los war, merke ich in der Nacht und am darauffolgenden Tag. Fips möchte nur auf mir schlafen, aber das bekommen wir gut hin – genau wie Windeln wechseln und Stillen. Dafür bin ich dankbar, denn in den Nachbarzimmern höre ich oft Kinder schreien (und bald darauf die Klingel für die Nachtschwester). Fips und ich schaffen das mit ein bisschen Gemecker. So steht um 5 Uhr trotzdem die Nachtschwester bei uns: „Ich wollte mal gucken! Bei Ihnen ist es so still!“. Ich bin ein wenig stolz auf uns.
Doch am nächsten Morgen bin ich erschlagen. Ich kann es kaum erwarten, dass der Fipspapa kommt und ich frühstücken kann. Mein Akku ist leer. Ich merke, dass ich am ersten Tag dank der Endorphine viel zu viel nicht-waagerecht war. Außerdem fühle ich mich innerlich wund, erschöpft und meine Organe sind mit ihrer Neuplatzierung völlig überfordert. Auch meine Verdauung ist durcheinander, und alles zusammen lässt uns die Dauer der angekündigten Besuche (eine Oma, je ein Paar Großeltern und Urgroßeltern plus Onkel-Tante-Cousins) auf ein Minimum reduzieren. Zum Glück ist der Fipspapa heute ausgeschlafen und nimmt mir alles ab, was geht.
Fips bleibt pflegeleicht und schläft geschlagene sieben Stunden am Stück. Dass das nicht nur erholsam für mich, sondern für das Baby vor allem gefährlich ist, erfahre ich am Abend von der leicht ruppigen Stationsschwester: Das Kind darf nicht länger als drei Stunden schlafen ohne zu trinken, sonst haben wir Probleme mit Gewichtsverlust und Gelbsucht – und dann darf ich nicht mit ihm nach Hause. Katastrophe!
Mir brennt das Herz, aber Fips wird gnadenlos mit Knuffen, Knipsen, Stupsen und Puffen traktiert, an die Brust befördert und dort zum Trinken gebracht. Ab jetzt heißt es also für mich Weckerstellen und Reinstopfen, was nur geht. Bloß nicht noch eine Nacht im Krankenhaus! Wir wollen bei Papa sein! Das erzähle ich Fips ohne Pause und damit schaffen wir es. In dieser Nacht bringt uns nur noch der erste Schluckauf aus der Ruhe. „Völlig normal“, beruhigt uns die Nachtschwester und danach schlafen wir aneinandergekuschelt weiter.
Wie gut, dass du mich nicht allein lässt
Tag 3: Ich bange der U2 entgegen, aber die verläuft ebenso unauffällig wie das ebenfalls angesetzte Hörscreening. Alles ist gut! Jetzt muss nur noch ich zur Nachuntersuchung, dann können wir endlich heim. Endlich Familie sein.
Bevor ich gehen kann, zieht bereits meine Nachfolgerin in das zweite Bett im Zimmer. Mit meinem Baby auf dem Arm beobachte ich, wie sie schwerfällig und offenbar mit Schmerzen Tasche und Babyschale ins Zimmer bringt, mühsam ihren Schrank einräumt und sich dann erschöpft mit geschlossenen Augen ins Bett legt.
Sie ist allein, niemand ist bei ihr. Ich sitze da, habe den Urknall bereits hinter mir, und warte nur noch darauf, dass mein Mann und Unterstützer unsere Sachen ins Auto gebracht hat und dann auch uns holt. Bis jetzt ist mir der hormonale Tränenausbruch erspart geblieben, aber jetzt möchte ich am liebsten weinen bei dem Gedanken, dass diese Frau niemanden zu haben scheint, der ihr beistehen wird.
Umso dankbarer bin ich als der Fipspapa strahlend durch die Tür kommt. „Alles Gute“, sagen wir leise zum Abschied. Sie nickt nur. Ich denke noch oft an sie in den nächsten Tagen.
Der Weg zum Auto ist lang und langsam. Auf der Fahrt pennt Fips ungerührt, doch merke ich jeden Kopfstein. Holla! Ein Hoch auf keinen Dammschnitt! Aber wirklich. Auch die acht Treppenabsätze in den dritten Stock ziehen sich gewaltig, aber 1) kenne ich das nach aus den letzten zwei Monaten der Schwangerschaft und 2) wartet oben die Belohnung: Haut an Haut kuscheln. Zu dritt.
Außerdem muss ich zwei Zwangshandlungen nachgeben: Ich mache die Meerschweinchen sauber („Herrgott, ich hätte das nachher getan!!“, schimpft der Fipspapa) und ich stelle mich auf die Waage. Ersteres tut gut, schließlich sind das auch irgendwie meine Kinder, letzteres enttäuscht: Trotz unseres fast 4-Kilo-Wunders bin ich von 82 Kilo gerade mal bei 78,7 Kilo gelandet. Wie kann denn das…?
Der erste Besuch der Hebamme lenkt den Blick zurück aufs Wesentliche: Fips muss weiterhin viel-viel trinken (und pinkeln), um den Gelbsuchtfaktor zu senken; zusätzlich muss ich aus dem dunklen Schlafzimmer zwecks Tageslicht auf die Couch umziehen. Ansonsten ist sie zufrieden mit uns.
Danach feiern wir die Heimkehr und den ersten Abend zu dritt mit Sushi im Bett: Endlich darf ich wieder essen, was ich will – hallo, Fischi! – und wir speisen dekadent wie die Römer im Liegen. Interessanterweise hat Fips offenbar bereits Futterneid und verlangt ebenfalls Abendessen. Zum Dessert lese ich die erste Babypost und muss nun wirklich weinen – allerdings vor Glück, denn ein simpler Postkartenspruch macht das Familiendasein plötzlich real:
Durch ein Kind wird aus dem Alltag Abenteuer,
aus Sand eine Burg, aus einer Pfütze ein Ozean,
aus Plänen Überraschungen und aus Gewohnheiten Leben.
Auch in unseren Gewohnheiten ändert sich etwas: Statt selbst vor dem schnarchenden Fipspapa aufs Sofa zu fliehen, zieht nun er aus. Denn ein schnorchelndes Baby genügt mir und außerdem braucht er seinen Schlaf. Das mag blöd klingen, aber es ist so: Nachts komme ich bisher gut zurecht und wenn er nicht ausgeschlafen ist, kann er die viel wichtigere Tagesunterstützung nicht leisten. Also schlafen wir vorerst getrennt und freuen uns alle auf die große Kuschelzeit am Morgen, wenn Fips auf seine Brust kommt und ich auf seiner Schulter noch ein wenig schlafen kann.
Unten ohne am Strand von Intima
Tag 4: Damit meine kleinen Nähte an der frischen Luft schneller heilen, verbringe ich den Tag unten ohne. Sprich: Überall liegen blutige Handtücher, es gibt einen ungeschönten Blick auf die nichtvorhandene Intimfrisur (wie soll man bitte auch, wenn einem der Bauch meilenweit die Sicht versperrt!), aber der Fipspapa bleibt von all dem ungerührt. „Du musst dich für nichts schämen, ich hab alles gesehen, glaub mir“, sagt er und gibt mir sogar zu verstehen, dass er mich durchaus begehrenswert fände, wäre ich nicht gerade wegen Renovierung geschlossen. Wieder bin ich verdammt dankbar für seine Liebe.
Außerdem stelle ich fest, dass intimsmäßig unter dem Winterfell tatsächlich fast alles wieder so aussieht wie gewohnt – einschließlich Farbe und Volumen. Das macht mich froh, denn ich hatte mich darauf eingestellt, hier noch eine ganze Weile den fleischfressenden Pflanzen zugerechnet zu werden.
Generell bin ich an diesem Tag sehr dankbar für alles. Für kulinarische Versorgung und seelische Umsorgung und körperliche Zuneigung. Jede unserer Berührungen und Umarmungen sauge ich auf wie ein Schwamm und ziehe Kraft daraus.
Und wie angeordnet stille ich weiterhin mindestens alle drei Stunden, lasse Fips aber auch zur Beruhigung an die Brust. Hauptsache, der Krümel ist glücklich. Unsere Belohnung: Das Gewicht steigt wieder. Entsprechend des Stillaufwands ist auch mein Appetit endlos: Nach anderthalb Brötchen verspeise ich noch ein Riesenjoghurt mit Agavensirup. Der Mann staunt – oft kommt es nämlich nicht vor, dass ich mehr esse als er.
Von Prinzipien und Herzschmerz
Tag 5: Nach einem ruhigen, gemütlichen Tag läutet die Hebamme abends eine Schreckensphase ein: Das Geburtsgewicht ist wieder erreicht, aber dafür sind Beruhigungs- und Dauerstillen ab sofort verboten. Stattdessen soll ich kurze Powermahlzeiten von maximal 10 Minuten und mit mindestens einer Stunde Pause einführen, damit nicht als Nächstes der Bauch Probleme macht.
Das Resultat: Fips jammert und schimpft und uns bricht das Herz. Wir bieten alle kleinen Finger an, die wir haben, kuscheln voller Mit-Leid und greifen schließlich sogar zu dem von der Hebamme empfohlenen Beruhigungssauger. Sprich: Schnuller.
Niemals wollte ich, dass mein Kind einen Schnuller benutzt. Und so fühle ich mich jetzt wie ein Versager: Nicht mal fünf Tage und ich bin schon nicht mehr in der Lage, ohne Hilfsmittel auszukommen? Ich weine, diesmal nicht aus Glück. Der Fipspapa tröstet: „Du musst es so sehen, dass wir das Beste wollen und nicht auf Biegen und Brechen an unseren Prinzipien festhalten!“ Das versuche ich, aber das weinende Kind tut weh.
Auch die Brust schmerzt: Auf Dauerbetrieb eingestellt, schießt nun die Milch ein. Ich habe einen knallharten Atombusen und probiere mit Fips alle möglichen Stillpositionen aus, um einen dräuenden Milchstau zu verhindern.
Außerdem verliere ich abends im Bad meine Leber. Nein – natürlich ist es nicht die Leber persönlich. Aber das, was mir nach meiner Wochenflussspülung beim Aussteigen aus der Badewanne vor die Füße klatscht, hat in Form, Farbe und Gewicht durchaus Ähnlichkeit damit. Hoppla! Gelesen hatte ich zwar, dass sich der Wochenfluss zu Klumpen aufstauen kann, aber mit dem Kaliber hatte ich nicht gerechnet!
Während der Fipspapa sich die Story vom plötzlichen Platsch also etwa fünf Mal anhören musste, fühlte sich mein Unterleib zunächst befreit – um dann wieder den Weg ins völlige Chaos anzutreten: Verdauung gleich null-niente-nada und hallo, Schmerztabletten.
Disney und Powermahlzeiten für Fips
Tag 6: Unsere Hebamme sagt immer, dass auch Babys schon verstehen, was man ihnen sagt – sie könnten lediglich noch nicht antworten. Wir erklären und erklären also und schaffen es tatsächlich, dem Fips das neue Powermahlzeiten-Prinzip begreiflich zu machen. Jedenfalls wird das neue Futtersystem schließlich akzeptiert und bisher – klopf auf Holz! – haben wir keine Probleme mit Bauchweh.
Dennoch wird weiterhin alles Neue abends lauthals „erzählt“: Jeder Hebammenbesuch bringt Neuerungen und Aufregung mit sich, und je nachdem wie groß oder klein die sind, so groß (oder gering) ist auch das abendliche Geschrei. Bis zu diesem Abend war Fips weitgehend entspannt, aber heute wird gebrüllt, bis der Fipspapa sich fluchtartig zum Einkaufen begibt. Was auch gut ist: Ein nervöses Kind und ein nervöser Mann zerren auch an meinen Nerven. Mit einem allein kann ich dagegen umgehen. Also klären der Fipspapa und ich, dass er im Notfall ruhig die Wohnung verlassen darf – und dass ich ihn losschicken darf, wenn mir seine Vibrationen das Nervenkostüm angreifen. Das ist übrigens die beste Idee, die wir hätten haben können: Seitdem ist er so ruhig, dass weder das eine noch das andere nötig wird.
Zur Ruhe trägt auch bei, dass Fips das Fäustchenlutschen beherrschen lernt. Und dass ich aus einem Winkel meines Gedächtnisses eine eigenwillige Version von „Grün, grün, grün sind alle meine Kleider“ herauskrame, die dem Kind sehr zu gefallen scheint.
Außerdem lasse ich mich vom Fipspapa zum ersten Mal im Leben zu einem Abführmittel überreden (hach, diese Premieren! Ist es eigentlich gut oder schlecht, wenn man in einer Beziehung überhaupt keine Geheimnisse mehr pflegt?!). Aber ich fühle mich wortwörtlich scheiße. In meinem Magen drückt seit drei Tagen ein sprichwörtlicher Stein, der sich auch mit Trockenpflaumen, Leinsamen und Flohsamen nicht erweichen lassen will. Der Fipspapa macht sich also auf den Weg zur Apotheke und nach ein wenig Akrobatik (sagen wir mal so: Westliche Klositzhaltungen sehen vielleicht zivilisiert aus, können aber verdammt unpraktisch sein) ist das endlich Vergangenheit.
Im wahrsten Sinne des Wortes unbeschwert blühe ich auch sonst wieder auf. Meine Kraft und Beweglichkeit kehren jeden Tag ein wenig mehr zurück, der Bauch schwindet und die Gebärmutter ist schon fast wieder auf Schambeinhöhe. Dass ich mich nicht übernehmen sollte, merke ich allerdings auch. Einmal Frühstückmachen und mein Körper protestiert, dass es Wochenbett heiße – nicht Wochencouch oder Wochenlaufrum. Aber mein Gewicht ist inzwischen bei 75 Kilo – so hatte ich mir das vorgestellt.
„Alles Disney bei euch?“, fragt eine Freundin an diesem Abend. Nein, wahrlich nicht alles Disney. Aber es wird viel gesungen.
Ein Tag im Paradies
Tag 7: Ein richtiger Faulenzersonntag: Fips ist im ersten Wachstumsschub und will dementsprechend nur kuscheln und auf dem Arm schlafen. Ich sitze also den ganzen Tag und halte es fest (der Fipspapa auch, aber man mag ja kaum hergeben… zumindest nicht, solange der Pipidrang noch haltbar ist).
Abends gib es dann die Quittung für die unbewegte, aber viel zu aufrechte Haltung: stechender Schmerz im Unterleib und eine auf Junkieart panische Suche nach Schmerzmitteln. „Oh Gott, ist etwa nichts mehr da?!“ Doch. Es ist noch was da. Zum Glück.
Aber immerhin kann ich ganz zaghaft meinen Beckenboden anspannen. Auch Niesen, Husten und kräftiges Naseputzen (nach einer gefühls- und tränenlastigen Debatte über die Anschaffung eines Trockners) sind scheinbar wieder drin. Ich bleibe aber misstrauisch und auch die Nähte schmerzen noch bei Druck.
Dennoch – es ist ein echter Bilderbuchsonntag. Wir schauen die „Addams Family“, Fips pennt, ich ströme über vor Liebe für dieses kleine Wesen auf mir und genieße es, den Fipspapa beim Umarmen wieder von Kopf bis Fuß zu spüren. Und als wäre das noch nicht genug, liest der Fipspapa abends „Die kleine Hexe“ von Otfried Preußler vor, bis Mama und Kind dabei einschlafen.
Könnte die erste Wochenbettwoche schöner enden? Mir könnte nichts Besseres einfallen. Weiter geht’s mit Woche 2.
Ein lieber Beitrag.
Liebe Gruesse
Monika
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danke dir 🙂
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