Vom Hummelbauch zur Wespentaille: Eine Geschichte weiblicher Schönheit

In den Beiträgen “Die Gesellschaft der Großen Mutter”, “Von der Mutter zum Vater” und “Das Ende der heiligen Weiblichkeit” habt ihr erfahren, wie die selbstbestimmte Frau der Steinzeitgesellschaft zur Handelsware wurde, die ohne Widerspruch vor allem für Nachwuchs sorgen sollte.

Je hübscher die Frau dabei war, desto höher lag ihr Wert – sich “schön machen”, also begehrenswert für den Mann, wurde eine Sache des Überlebens. Doch was genau bedeutete “schön”? Im Folgenden geht es darum, wie sich die gesellschaftliche Definition von Schönheit im Lauf der Jahrhunderte wandelte.

Weiblich, fruchtbar, überlebenstüchtig

Eine der frühesten, bekannten Darstellungen einer weiblichen Figur stammt aus der Altsteinzeit. Die “Venus von Willendorf” wurde etwa 27.500 v.Chr. aus Kalkstein hergestellt: Sie präsentiert einen runden Bauch, breite Hüften und ein ausladendes, flaches Hinterteil. Ihre Hände ruhen auf den schweren, hängenden Brüsten. Sie hat starke Schenkel und eine deutlich ausgearbeitete Vulva.

Auf nur 11 Zentimetern stellt die kleine Dame eindringlich dar, was zu ihrer Entstehung – in der Zeit des Matriarchats – als schön und anbetungswürdig galt. Die damalige Kultur basierte u.a. auf dem weiblichen Zyklus, der die ständige Veränderung im Wechsel der Jahreszeiten und Mondphasen sowie das stetige Werden und Vergehen in der Natur symbolisierte. Auch die Fähigkeiten der Frauen, jeden Monat bluten zu können, ohne zu sterben, sowie Kinder gebären zu können, wiesen den Frauen eine spirituelle Rolle zu, die hoch geachtet wurde (mehr dazu lest ihr in “Gesellschaft der Großen Mutter”). 

In der Steinzeit war Fett überlebenswichtig, vital, und galt daher als schön.

Entsprechend präsentiert auch die “Venus von Willendorf” stolz ihre Kurven und alle Merkmale einer fruchtbaren Weiblichkeit: In einer Epoche, in der die Menschen gegen Kälte gewappnet sein mussten und in der einer Mahlzeit oft eine Zeit des Hungers vorausging, war Fett überlebenswichtig, vital, und galt daher als schön. Hormonell bedingt lagern Frauen von jeher mehr Fett ein als Männer – schließlich müssen sie während Schwangerschaft und Stillzeit nicht nur sich selbst, sondern auch ein Baby ernähren. Dieses Fett lagert sich oft bevorzugt im Bauchbereich an, denn dort schützt es gleichzeitig die Fortpflanzungsorgane – ein weiteres Plus für erfolgreiche Reproduktion. Auch starke Schenkel, breite Hüften und ein gut gepolsterter Po sprechen für eine gesunde Östrogenproduktion. Wer als Frau also rund und kurvig war, galt als besonders gesund, fruchtbar und begehrenswert. 

Je weiter die Evolution fortschritt und je besser die Menschen für Wärme und Nahrung sorgen konnten, desto mehr verloren die Speckpolster an Bedeutung. Kurven blieben jedoch über Jahrhunderte die ideale Figur. Das zeigen weitere Darstellungen weiblicher Körper wie zum Beispiel wie die “Venus von Milo”. Die Statue aus dem 2. Jahrhundert v. Chr zeigt die griechische Göttin Aphrodite mit einem eher kräftigen als grazilen Körperbau. Zahlreiche kniende Frauengestalten zeigten überdies deutliche Röllchen und Beugefalten.

Dabei durfte es aber auch schon in der Antike nicht immer natürlich zugehen: Verschiedene Statuetten wie die der griechischen Schlangengöttin von Knossos zeigten Frauen mit üppigen Brüsten, breiten Hüften und einer absurd schmalen Taille, fest eingepresst in ein frühzeitliches Korsett.

Auch irdische Frauen trugen vergleichbare Trachten, die ihnen die Körpermitte einschnürten – allerdings nur an hohen Festtagen. Im Alltag griffen sie eher zu arbeitstauglicher Kleidung, die ihnen mehr Bewegungsfreiheit gestattete und weder Luft noch Blutfluss abdrückte.

Das Schönheitsideal des Mittelalters

Im Mittelalter – also vom 6. bis zum 15. Jahrhundert – wandelte sich das weibliche Schönheitsideal maßgeblich unter dem Einfluss der christlichen Religion. In “Das Ende der heiligen Weiblichkeit” habe ich beschrieben, dass in dieser Epoche für die Frauen vor allem Keuschheit, Unterordnung und Demut geboten waren. Entsprechend galten im Mittelalter blasse Frauen mit eher unterentwickelter, knabenhafter Figur als besonders “schön”. Jede Form, die auch nur im Geringsten auf (Lebens-)Lust hindeutete, wurde verteufelt. 

Um dem keuschen Ideal zu entsprechen, nahmen besonders höher gestellte Frauen teils hochgefährliche Praktiken auf sich: Sie schmierten sich giftige Bleicremes auf die Haut, um noch ein wenig bleicher zu werden. Auch künstlich aufgemalte, bläuliche Adern im Dekolleté sollten den Eindruck von Blässe erzeugen. Denn natürliche Gesichtsfarbe oder gar Bräune hätten auf körperliche Plackerei im Freien hingewiesen – und auf Armut, denn nur arme Leute waren gezwungen, draußen zu arbeiten.

Große Pupillen galten ebenfalls als schön: Diese ließen sich mithilfe von Augentropfen aus der Tollkirsche erzeugen (auch “Belladonna”, also “hübsche Frau” genannt) – dass diese zu Krämpfen und Atemlähmungen führen konnten, wurde in Kauf genommen.

Kleinbrüstig, blond und möglichst jugendlich, bitte!

Außerdem waren kleine, weit auseinanderliegende “Apfelbrüste” im Trend: Der damaligen Auffassung nach hatten nur arme Weiber große Brüste. So wurden adeligen Mädchen schon in der frühen Pubertät Bleiplatten aufgelegt, um das Brustwachstum zu unterdrücken. Auch Salben aus Fledermausfett u.ä. sollten hier Abhilfe schaffen.

Weitere Mittelchen wurden eingesetzt, um das Ideal von blondem Haar und vor allem von Jugendlichkeit zu erreichen. Frauen waren etwa dazu angehalten, Make-up zu verwenden, um z.B. Aknenarben zu verdecken und für ihren Mann ansehnlich zu sein. Allerdings musste es spärlich und möglichst dezent aufgetragen werden. Dickes Make-up und auffällige Farben galten als Beleidigung Gottes und wurden mit Prostituierten assoziiert. Sommersprossen und Altersflecken galten dagegen als Zeichen des Teufels. Wimpern wiesen zudem angeblich auf Hypersexualität und Verruchtheit hin – waren also nur etwas für Prostituierte und wurden z.B. auf Gemälden nicht dargestellt sowie bei ehrbaren Damen rigoros ausgezupft. Eine hohe Stirn dagegen stand für einen wachen Geist und wohl auch für eine hohe Gebärmutter, die im Mittelalter als etwas Positives galt (warum genau, konnte bis heute nicht geklärt werden). Hier wurde also ebenfalls fleißig gezupft und rasiert, wie auf vielen Gemälden deutlich zu sehen ist.

Ansonsten wurde der weibliche Körper durch lockere Kleider und Umhänge eher verhüllt. Warum die hohe Stirn als Fruchtbarkeitsmerkmal dennoch so offenkundig gezeigt wurde, obwohl Hinweise auf weibliche Libido so verpönt waren? Gute Frage. 

“Seid fruchtbar und mehret euch”, steht in der Bibel. Entsprechend wurde der Wert einer Frau im Mittelalter weiterhin an ihrer Gebärfähigkeit festgemacht und gerade um die Gebärmutter rankten sich die absurdesten Theorien (angeblich war sie zweigeteilt, sodass auf der rechten Seite die männlichen Babys und auf der linken die weiblichen Embryos wuchsen – und zwar bis zu sieben gleichzeitig!). 

Frauen waren für die Fortpflanzung zuständig, durften aber nicht so aussehen als würde ihnen der dafür notwendige Akt Spaß machen.

Anders gesagt: Fruchtbarkeit war Pflicht, nur Spaß an der Fortpflanzung war verboten. Wer keine Kinder bekam, wurde diskriminiert und manchmal sogar verstoßen. Einen Mann zu finden, war das Wichtigste für ein Mädchen. Deswegen machten sich Frauen weiterhin “schön”. Schmerzen und Vergiftungserscheinungen und sogar der Tod waren der Preis, den die Frauen (vor allem) der besseren Schichten dafür billigend akzeptierten.

Über die Frauen der unteren Schichten ist in der Geschichtsschreibung nicht viel zu finden: Sie waren sicher ebenso darauf angewiesen, einen Mann als Versorger und Beschützer zu ehelichen, dürften aber im Alltag schon aus finanziellen Gründen weitaus weniger Aufwand für ihr Äußeres betrieben haben.

Ideale galten nicht nur für Frauen

Wichtig zu wissen: Nicht nur die Frauen litten im Mittelalter für ein zweifelhaftes Ideal. Die hochgestellten Männer mussten ebenfalls einem bestimmten Standard entsprechen: “Lange Beine, straffe Waden und große Füße waren erst der Anfang: Anders als heute gehörten auch schmale Schultern und eine schmale Taille zum männlichen Schönheitsbild. Um diesem Standard zu genügen, wurde oft der Bauch eingebunden”, weiß Sozialwissenschaftlerin Dr. Liane Vorwerk-Gundermann. Auch volles Haar war wichtig, um möglichst jugendlich zu erscheinen. Dafür waren ebenfalls diverse, zweifelhafte Mittel im Umlauf.

Renaissance – die Rückkehr zur Rundlichkeit?

Im 15. Jahrhundert dokumentieren zahlreiche Kunstgegenstände ein eher üppiges Schönheitsideal – denn trotz aller kirchlich-kargen Vorschriften gilt ein bisschen Speck auch immer noch als Zeichen von sichtbarem Wohlstand: Wer einen Bauch hat, kann sich regelmäßig gutes Essen leisten. 

So zeigt etwa Botticellis Bild von der “Geburt der Venus” (15. Jahrhundert) die Göttin der Liebe und Schönheit ohne nennenswerte Taille oder “Thigh Gap”. Auch Leonardo da Vinci entwarf seine “Leda mit dem Schwan” (um 1503) mit einem runden Bauch und kräftigen Beinen. Der Maler Peter Paul Rubens malte während des 16. Jahrhunderts ausschließlich üppige Frauenfiguren und prägte damit bis heute den Begriff der “Rubensfrau”.

Die Geschichte des Korsetts

Doch während die Künstler noch in Kurven schwelgten, formte der spanische Königshof mit seiner nüchternen, von strengen Formen geprägten Hofmode ein neues Ideal. Knabenhaftigkeit genügt nicht, völlige Flachbrüstigkeit war nun das Ziel: Dafür wurden mit Metall-, Holz- oder Fischbeinstäben verstärkte “Körperkörbe” konstruiert, welche den Oberkörper der Frauen unter der Kleidung brutal zusammenpressten. Die dadurch erzwungene, extrem aufrechte Haltung galt dabei als schick. 

In den Folgejahren erlebte der Busen dann ein Comeback, was allerdings nicht bedeutete, dass die Kleider bequemer wurden: Um die Brust in tief dekolletierten Kleider noch besser präsentieren zu können, wurde der Bauch einfach noch enger eingeschnürt. Atemnot, Ohnmacht und gequetschte Rippen waren die Nebenwirkungen. Häufig kam es zu Todesfällen. Obwohl die zeitgenössischen Ärzte wie der Anatom Samuel Thomas Soemmering (1755-1830) die Gefahr der sogenannten “Schnürbrüste” erkannten und sogar schriftlich vor schwerwiegenden Deformationen von Lunge, Leber, Magen und Darm warnten, tat das der “Beliebtheit” der Schnürleiber wenig Abbruch.

Atemnot, Ohnmachtsanfälle und gequetschte Organe gehörten zum guten Ton

Obwohl zunächst einige Frauen ihre Körperkörbe ablegten, trat Anfang des 19. Jahrhunderts das neu entwickelte Korsett (abgeleitet von “corps”, frz. Körper) seinen Siegeszug an. 

Auch hier waren die Männer übrigens nicht ausgenommen: Ab den 1820er Jahren quetschte sich auch mancher eitler Mann in das formende Kleidungsstück. Doch für die Herren blieb das Korsett schon aus rein praktikablen Gründen optional: Schließlich mussten sie ihren Geschäften nachgehen, reiten etc., während die Frauen der höheren Schichten keine besonderen Aufgaben auszuführen hatten. 

So wuchs sich der Einschnürungswahn bei den Damen erneut lebensgefährlich aus: Ab 1865 galt es als besonders elegant, wenn der Taillenumfang nicht mehr als 43–53 Zentimeter umfasste – was den Maßen eines etwa 4-jährigen Kindes entspricht.Weiche, mollige Formen kamen in der folgenden, viktorianischen Zeit kurzzeitig wieder in Mode: In den 1890er Jahren galt die Sängerin Lililan Russell mit 90 Kilo Körpergewicht und eingeschnürter Wespentaille als berühmte Schönheit.

Schlanksein kommt in Mode

Aber Lillian Russell gab nur ein kurzes, letztes Gastspiel der Üppigkeit: Das “Gibson-Girl”, so benannt nach seinem amerikanischen “Erfinder” und Illustrator Charles Dana Gibson (1867-1944) war schon wieder schlank und hatte – zum ersten Mal in der Geschichte – einen sportlichen Touch. 

Gibson kombinierte dafür Elemente der sogenannten „fragile lady“ und der „voluptuous woman“. So hatte das großgewachsene Gibson-Girl schlanke Grundlinien und eine gewisse Ernsthaftigkeit, während sie gleichzeitig einen großen Busen und breite Hüften besaß, ohne jedoch vulgär oder unzüchtig zu wirken. 

Erreicht wurde dieses Idealbild aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts durch ein Korsett, das nun nicht nur den Oberkörper, sondern auch den Hüftbereich einschloss. Dieses schnürte Bauch und Hüfte so stark ein, dass sich Busen und Po im extremen Hohlkreuz nach außen wölbten. In der Mode bekam diese überaus unnatürliche Körperhaltung sogar einen eigenen Namen: Man nannte sie die euphemistisch die „S-Linie“. Korsett her oder hin: Obwohl sich die Gibson-Girls derartig deformieren ließen, brachten sie frischen Wind mit, der für mehr Unabhängigkeit und selbstbewusste Weiblichkeit stand – und für den Beginn der Frauenbewegung.

Das Korsett deformiert die „Gibson-Girls“, die sich sonst wenig(er) sagen lassen.

Im Zuge dieser Bewegung hatte das Korsett seine besten Tage hinter sich: Das beliebte “Flapper-Girl” der 1920er Jahren war zwar schlank und flach (große Brüste wurden abgebunden), aber die Wespentaille hatte ausgedient. 

Auch der Lebensstil dieser Frauen war freier, frecher und selbstbewusster: “Zum Lebensstil der Flappers gehörten nächtliche Besuche von Jazzclubs, in denen sie provokativ tanzten, ebenso wie das Rauchen von Zigaretten durch lange Halter und Verabredungen mit Männern. Sie fuhren Fahrrad und Automobil. Sie tranken öffentlich alkoholische Getränke, was in der Zeit der Prohibition besonders aufsässig erschien. Sexuelle Intimität ohne penetrierenden Geschlechtsverkehr (Petting) gewann an Verbreitung”, weiß Wikipedia.

Eine schmale Silhouette war nun modern – ausgeprägte weibliche Formen galten als altmodisch und rückwärtsgewandt. Die Medien begannen sogar, Fett als das Ergebnis mangelnder Willenskraft anzuprangern.

Weg mit dem Bäuchlein

Nach der Kastenform der Flapper wurde es in den 1930er Jahren im Sinne der berühmten “Eieruhr” wieder figurbetont (wenn auch weniger lebensgefährlich als zuvor): Neue, elastische Materialien erhöhten Tragekomfort weiblicher Kleidung – sorgten aber auch dafür, dass “überflüssige Pfunde” optisch überformt werden konnten. Es ging also weiterhin darum, den weiblichen Körper in eine gewisse Form zu bringen.

Die Nachkriegszeit brachte mit Marilyn Monroe noch einmal eine kurvenreiche Frau ins Rampenlicht, wenn auch diese mit ihren Maßen von 93-58-91 und einem Gewicht von 52–54 Kilo bei einer Körpergröße von 1,66 Meter im Vergleich zu Lillian Russell eher schlank war. Doch auch mit diesem halbwegs natürlichen Körperbild war Ende der 1960er Jahren endgültig Schluss: Als Idealbild galt nun ein ausgehungerter, nahezu kindlicher Körperbau. Lesley Lawson, genannt “Twiggy” (grob übersetzt “dünner Zweig), wog als bekannteste Model dieser Zeit mit 19 Jahren bei 1,68 Meter gerade mal 42 Kilo. In den 1990er Jahren wiederholte der sogenannte “Heroin-Chic” diesen Look.

Heute schwankt das gängige Schönheitsideal zwischen schmalen Yoga-Körpern und “Bubble Butt”, wie z.B. die Bloggerin Cassey Ho in einer Serie bearbeiteter Selbstportraits zeigt. Denn egal, ob kurvig oder sportlich: Wir haben tief verinnerlicht, dass eine schöne Frau eine schlanke Taille haben muss – es muss zwar keine Wespentaille mehr sein, aber auch auf keinen Fall ein Hummelbauch. 

Das einst so begehrte Bäuchlein schmähen wir mit abwertenden Bezeichnungen – ob “mom pouch” oder “muffin top”, das Internet steckt voller Tipps, um dieses “lästige Bauchfett” endlich zu verlieren. Doch warum sollen Frauen eigentlich schlank sein? Und warum durften wir jahrhundertelang nicht mal richtig atmen? Warum sollen wir uns überhaupt quälen, um begehrenswert zu sein? Warum gibt es Diäten wirklich?

“Wer schön sein will, muss leiden” – Abwandlungen dieser Redewendung sind bereits in der Sammlung “Die Frau im Sprichwort” von 1862 enthalten. Warum Qual seit dem Ende des Matriarchats dazugehören muss, erfährst Du im nächsten Beitrag “Schön, schlank, Statussymbol: Warum Frauen dünn sein sollen”.

* Das Thema Schönheit ist komplex, oft belastend und tief in unserer Kultur verwurzelt, gerade bei Frauen und Mädchen. Aus meiner Recherche für diesen Post ist inzwischen ein größeres Projekt entstanden. Schau doch mal rein bei “Wir sind schön”.

2 Gedanken zu “Vom Hummelbauch zur Wespentaille: Eine Geschichte weiblicher Schönheit

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